Meine Erfolge im Großen und Kleinen
Nicht alles, was ich mir vornehme, gelingt mir. Aber über einige Erfolge freue ich mich sehr:
Bisher haben fast 80.000 (Stand: Schuljahr 2023/24) Kinder Monsterfreunde-Bücher aus meiner Feder oder nach meinem pädagogischen Masterplan im Rahmen des Monsterfreunde-Programms an Wiener und Salzburger Schulen gelesen.
Zehntausende Kinder wurden von Fellows unterrichtet, die nach meinem pädagogischen Curriculum bei Teach For Austria ausgebildet wurden.
Über sechs Millionen User*innen von wahlkabine.at erhielten spielerisch Know-How über Politikthemen abseits des Medien-Mainstream.
Meinen Schüler*innen will ich gerne eine lautere Stimme geben und das "Innen" der Schule mit dem "Außen" des restlichen Lebens verknüpfen. Darum
- stelle ich für Projekte in meinem Unterricht möglichst viele Kontakte mit Erwachsenen her, die in verschiedenen Berufsfeldern stehen - egal, ob Molekularbiologie, Jus, Medizin, Architektur oder Politik.
- Die Jugendlichen schreiben Blogposts nicht für die Schublade, sondern für selbst konzipierte, organisierte und befüllte Blogs (z.B. hier und hier)
- oder stellen Fragen über Karriere und Bewerbungen an GründerInnen oder an HR-Profis in internationalen Unternehmen.
An dieser Stelle wieder einmal DANKE an alle Erwachsenen, die bei diesen Projekten mitmachen!
Und jedes einzelne Kind, jeder einzelne Erwachsene, mit dem ich je zusammengearbeitet habe, konnte mir - anonym oder persönlich - ehrliches Feedback geben, damit ich mich stetig verbessern kann.
Bisher haben fast 80.000 (Stand: Schuljahr 2023/24) Kinder Monsterfreunde-Bücher aus meiner Feder oder nach meinem pädagogischen Masterplan im Rahmen des Monsterfreunde-Programms an Wiener und Salzburger Schulen gelesen.
Zehntausende Kinder wurden von Fellows unterrichtet, die nach meinem pädagogischen Curriculum bei Teach For Austria ausgebildet wurden.
Über sechs Millionen User*innen von wahlkabine.at erhielten spielerisch Know-How über Politikthemen abseits des Medien-Mainstream.
Meinen Schüler*innen will ich gerne eine lautere Stimme geben und das "Innen" der Schule mit dem "Außen" des restlichen Lebens verknüpfen. Darum
- stelle ich für Projekte in meinem Unterricht möglichst viele Kontakte mit Erwachsenen her, die in verschiedenen Berufsfeldern stehen - egal, ob Molekularbiologie, Jus, Medizin, Architektur oder Politik.
- Die Jugendlichen schreiben Blogposts nicht für die Schublade, sondern für selbst konzipierte, organisierte und befüllte Blogs (z.B. hier und hier)
- oder stellen Fragen über Karriere und Bewerbungen an GründerInnen oder an HR-Profis in internationalen Unternehmen.
An dieser Stelle wieder einmal DANKE an alle Erwachsenen, die bei diesen Projekten mitmachen!
Und jedes einzelne Kind, jeder einzelne Erwachsene, mit dem ich je zusammengearbeitet habe, konnte mir - anonym oder persönlich - ehrliches Feedback geben, damit ich mich stetig verbessern kann.
Meine Vision
Alle bauen an einer besseren Welt
Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsene - unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Einkommen und Bildungsbiographie - fühlen sich zuversichtlich und ermutigt, damit sie sich Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten durch bessere Lernformate aneignen können, um ihre Ideen für eine bessere Welt für uns alle umzusetzen. An jeder Stelle der Gesellschaft gibt es Menschen, die gemeinsam mit Herz, Hirn und Hand ihr Umfeld verbessern und sich für andere einsetzen.
"Lernen" neu verstehen
Ich glaube an eine Zukunft, in der "Lernen" verstanden wird als "über mich hinauswachsen", "Fähigkeiten erwerben, um Dinge anzupacken, die ich für wichtig halte" und "gemeinsam komplexe und vielfältige Herausforderungen bewältigen, indem wir verschiedene Perspektiven einbringen".
Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsene - unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Einkommen und Bildungsbiographie - fühlen sich zuversichtlich und ermutigt, damit sie sich Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten durch bessere Lernformate aneignen können, um ihre Ideen für eine bessere Welt für uns alle umzusetzen. An jeder Stelle der Gesellschaft gibt es Menschen, die gemeinsam mit Herz, Hirn und Hand ihr Umfeld verbessern und sich für andere einsetzen.
"Lernen" neu verstehen
Ich glaube an eine Zukunft, in der "Lernen" verstanden wird als "über mich hinauswachsen", "Fähigkeiten erwerben, um Dinge anzupacken, die ich für wichtig halte" und "gemeinsam komplexe und vielfältige Herausforderungen bewältigen, indem wir verschiedene Perspektiven einbringen".
Meine Mission
Ich ermögliche positive Lernerlebnisse
Ich ermögliche positive Lernerlebnisse. Lernen soll und muss für viele Kinder und Erwachsene besser möglich sein - mit Freude, ohne Angst, alleine und in Gemeinschaft.
Das bedeutet, dass ich
* Unterrichts- und Vermittlungskonzepte, Bücher, Spiele und andere Lernanlässe entwickle, die
* spannend, autonom, explorativ, freudvoll, zielgerichtet, effektiv und als Sinn-voll erlebt werden.
Das gelingt - v.a. im Sinn des engen Korsetts des Schulsystems - nicht immer, aber ich orientiere mich an dieser Vision und versuche sie bestmöglich umzusetzen.
Ich arbeite evidenzbasiert
Ich formuliere klare SMARTe Ziele, sammle aussagekräftige Daten über die Lernprozesse und Lernerfolge.
Ich sammle Feedback und reflektiere Erfolge und Misserfolge kritisch.
Dann passe ich - möglichst in Absprache mit den LernerInnen - das Design der Lerneinheiten, Lernumgebungen, Lernanlässe und Lernmaterialien entsprechend an, um die gemeinsam vereinbarten Ziele besser zu erreichen.
Einfach ist das nie - aber mein Motto ist "Stetes Lernen".
Ich ermögliche positive Lernerlebnisse. Lernen soll und muss für viele Kinder und Erwachsene besser möglich sein - mit Freude, ohne Angst, alleine und in Gemeinschaft.
Das bedeutet, dass ich
* Unterrichts- und Vermittlungskonzepte, Bücher, Spiele und andere Lernanlässe entwickle, die
* spannend, autonom, explorativ, freudvoll, zielgerichtet, effektiv und als Sinn-voll erlebt werden.
Das gelingt - v.a. im Sinn des engen Korsetts des Schulsystems - nicht immer, aber ich orientiere mich an dieser Vision und versuche sie bestmöglich umzusetzen.
Ich arbeite evidenzbasiert
Ich formuliere klare SMARTe Ziele, sammle aussagekräftige Daten über die Lernprozesse und Lernerfolge.
Ich sammle Feedback und reflektiere Erfolge und Misserfolge kritisch.
Dann passe ich - möglichst in Absprache mit den LernerInnen - das Design der Lerneinheiten, Lernumgebungen, Lernanlässe und Lernmaterialien entsprechend an, um die gemeinsam vereinbarten Ziele besser zu erreichen.
Einfach ist das nie - aber mein Motto ist "Stetes Lernen".
Meine Motivation
Ich habe eine sehr große intrinsische Motivation für all meine Arbeit: die Überzeugung, dass wir derzeit vor riesigen, vielfältigen und komplexen Herausforderungen in ökologischer, sozialer, ökonomischer und politischer Hinsicht stehen. Ich bin überzeugt, dass wir nur dann Lösungen finden können, wenn möglichst viele Menschen sich zugehörig, kompetent und ermutigt fühlen, ihre Ideen für eine bessere Welt für uns alle umzusetzen.
Meine Arbeit als Autorin
Ich wünsche mir mehr Bücher, die Kinder stark und zuversichtlich machen.
Als Kinderbuchautorin gelingt es mir, meine Leidenschaft für das Schreiben mit meiner Begeisterung für lustige, spannende und gleichzeitig "Sinn-volle" Geschichten zu vereinen.
Darum geht es in meinen Büchern zum Beispiel
... um eine Piratengeschichte, die mit dem "kolonialen Blick" bricht (die Gemeinschaft der Maroons in "Lara und die Piraten"),
...um starke Prinzessinnen (Dorothea und Margaretha in "Ritter Cunradus"), die den Bechdel-Test für Kinderbücher locker bestehen würden :),
... um Selbstwirksamkeit und ein flexibles Selbstbild beim Lernen (Koboldmädchen Kolorina in "Spuk auf der Baustelle", basierend auf der Forschung zum "growth mindset" v.a. von Carol Dweck),
...oder um einen wunderbaren Garten in Wien, der nur durch aktive BürgerInnenbeteiligung entstand ("Die Ballade vom Planquadrat-Garten").
Ich wünsche mir glückliche, neugierige, lustige Kinder, die an sich selbst und an ihre Mitmenschen glauben.
Ich wünsche mir empathische Kinder, die an einer guten Zukunft für alle mitbauen wollen.
Für sie, ihre Familien und alle anderen, die gerne lesen, schreibe ich meine Bücher.
Darum geht es in meinen Büchern zum Beispiel
... um eine Piratengeschichte, die mit dem "kolonialen Blick" bricht (die Gemeinschaft der Maroons in "Lara und die Piraten"),
...um starke Prinzessinnen (Dorothea und Margaretha in "Ritter Cunradus"), die den Bechdel-Test für Kinderbücher locker bestehen würden :),
... um Selbstwirksamkeit und ein flexibles Selbstbild beim Lernen (Koboldmädchen Kolorina in "Spuk auf der Baustelle", basierend auf der Forschung zum "growth mindset" v.a. von Carol Dweck),
...oder um einen wunderbaren Garten in Wien, der nur durch aktive BürgerInnenbeteiligung entstand ("Die Ballade vom Planquadrat-Garten").
Ich wünsche mir glückliche, neugierige, lustige Kinder, die an sich selbst und an ihre Mitmenschen glauben.
Ich wünsche mir empathische Kinder, die an einer guten Zukunft für alle mitbauen wollen.
Für sie, ihre Familien und alle anderen, die gerne lesen, schreibe ich meine Bücher.
Meine Arbeit als "Lernerlebnis-Ermöglicherin" oder Wissensvermittlerin
Ich entwickle Lernanlässe und vermittle Wissen.
Außerdem bin ich "Lernerlebnis-Ermöglicherin" oder wie es traditioneller heißt: Wissensvermittlerin. Nach meinem Lehramtsstudium Anglistik und Geschichte in Wien und London folgten mehr als 20 Jahre im Bildungssektor:
Mein besonderes Interesse gilt der Frage,
Egal, welches Alter und welche Bildungsbiographie ein Mensch hat, ich bin überzeugt:
„Menschen wollen wissen": schaffen wir also bessere Rahmenbedingungen für tiefgehende Lernerlebnisse!
- als Lehrerin in mehreren AHS in WIen,
- als Trainerin, Fortbildnerin und Lehrerin für Jugendliche und Erwachsene,
- als pädagogische Leitung mehrerer NGOs und Bildungsorganisationen,
- als Projektmanagerin im Unterrichtsministerium,
- als Übersetzerin, Lektorin, Konferenz- und Publikationsmanagerin,
- sowie in der Konzeption von Unterrichtsmaterialien und neuen Formaten des Wissenstransfers.
Mein besonderes Interesse gilt der Frage,
- wie und warum verschiedene Menschen am besten lernen,
- in welchen Formaten Wissen am besten angeeignet wird,
- wie Lernerlebnisse individualisiert und optimiert werden können,
- wie wir analoge und digitale Lernformate besser verknüpfen
- und ihr Potential dadurch besser ausschöpfen können
- und wie LernerInnen als Menschen wachsen können!
Egal, welches Alter und welche Bildungsbiographie ein Mensch hat, ich bin überzeugt:
„Menschen wollen wissen": schaffen wir also bessere Rahmenbedingungen für tiefgehende Lernerlebnisse!